• DEMOKRATIE IM ALLTAG

    1974 errichtet Klaus Hoppmann die gemeinnützige Hoppmann Stiftung Demokratie im Alltag.
    Ihr übertrug er seine GmbH-Anteile und damit das alleinige Eigentum
    an der Martin Hoppmann GmbH. Mit der Gründung der Stiftung setzte
    der Unternehmer sozusagen den Schlussstein in das Gebäude der
    Mitarbeiterbeteiligung.
  • Projekt: Erfahrungsfeld SCHÖNUNDGUT
    SCHÖNUNDGUT ist ein soziales, handwerkliches, künstlerisches und naturbezogenes
    Projekt, das in fortwährender Arbeit von arbeitslosen Jugendlichen unter der
    Anleitung von befähigten Fachleuten auf dem Gelände des ehemaligen Schießstandes
    in Siegen entwickelt und gestaltet wird.
  • Weitere Projekte der Stiftung
    Die Stiftung versucht in ihrer Projektförderung neben lokalen Projekten im
    Siegerland und dem weiteren Umkreis immer wieder auch geeignete internationale
    Projekte zu berücksichtigen.

HOPPMANN STIFTUNG

Die Hoppmann Stiftung „Demokratie im Alltag“ wurde 1974 von dem Siegerländer Unternehmer Klaus Hoppmann gegründet. Mit der Gründung vollendete Hoppmann den Prozess der sozialen Reformen, den er in seinem Unternehmen durchgeführt hat.

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Kontakt


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Erfahrungsfeld "Schön und Gut"

Ein Projekt der Hoppmann Stiftung. Seit 2009.


Junge Menschen haben das Recht, herauszufinden, welches ihre Stärken sind und welche Arbeit zu ihnen passt. SCHÖNUNDGUT wird ihnen zu diesem Recht verhelfen. SCHÖNUNDGUT ist ein soziales, handwerkliches, künstlerisches und naturbezogenes Projekt, das in fortwährender Arbeit von arbeitslosen Jugendlichen unter der Anleitung von befähigten Fachleuten auf dem Gelände des ehemaligen Schießstandes entwickelt und gestaltet wird.

Viele Bilder, aktuelle Informationen und Wissenswertes finden Sie auf der Projekt Webseite.


Erfahrungsfeld besuchen

Hoppmann Stiftung:


Dem Stifter lag daran, dass Bürgerinnen und Bürger Demokratie nicht nur am Wahltag praktizieren, sondern als eine ständige Alltagsaufgabe und Möglichkeit wahrnehmen und begreifen. Das kommt im Namen der Hoppmann Stiftung Demokratie im Alltag zum Ausdruck und bestimmt den Stiftungszweck. Die durch die Stiftung geförderten Vorhaben sollen bei den Beteiligten die Fähigkeiten für eine demokratische Teilhabe in Wirtschaft und Gesellschaft entwickeln.

Aufgaben:

  • Projekte zur Förderung sozial benachteiligter Kinder und Jugendlicher
  • Förderung gemeinnütziger Bürgerinitiativen, die zur Lösung konkreter gesellschaftlicher Notstände beitragen
  • Förderung der Aus- und Weiterbildung von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern zur Entfaltung ihrer Persönlichkeit
  • Gewährleistung der Einhaltung und Entwicklung der in der Hoppmann-Gruppe bestehenden Mitarbeiterbeteiligung, der sogenannten Demokratie am Arbeitsplatz

Das Unternehmensmodell HOPPMANN:


Die Beteiligung der Mitarbeitenden bei Hoppmann weist vier Elemente auf, die zusammen ein rundes System bilden. Die materielle und immaterielle Partizipation der Belegschaft findet auf unterschiedlichen Ebenen statt, die alle in einer Beziehung und Abhängigkeit zu- und voneinander stehen.


Mehr zum Unternehmensmodell



Die Hoppmann Stiftung „Demokratie im Alltag“ wurde 1974 von dem Siegerländer Unternehmer Klaus Hoppmann gegründet. Mit der Gründung vollendete Hoppmann den Prozess der sozialen Reformen, den er in seinem Unternehmen durchgeführt hat.Im Jahr 1957 hatte Klaus Hoppmann die Firma seines Vaters übernommen, ein Kfz-Unternehmen mit heute sieben Fabrikaten und rund 300 Beschäftigten an acht Standorten. Damals entwickelte der junge Unternehmer weit reichende sozialethische Gedanken zur Betriebsdemokratie auf der Grundlage der Idee der sozialen Gerechtigkeit und der Freiheit des Einzelnen.

Klaus Hoppmann, Stifter

1927 - 2013

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